Ãrmere Haushalte müssen einen überdurchschnittlichen Anteil ihres Einkommens fürs Wohnen aufwenden.
(Foto: imago images/Schöning)
Wer wenig Geld hat, lebt nicht nur in schlechteren Wohnungen - Wohnen selbst kann arm machen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, in der steigende Mietpreise untersucht wurden. Insgesamt 2,1 Millionen Menschen leben demzufolge nach ihrer Mietzahlung in prekären Umständen.
Die hohen Wohnkosten bringen einer Studie zufolge fast jeden achten Mieterhaushalt in deutschen GroÃstädten in eine prekäre wirtschaftliche Lage. Knapp 1,1 Millionen oder 12,9 Prozent aller Mieterhaushalte bleibt weniger als das im Sozialrecht festgelegte Existenzminimum übrig, nachdem sie Miete und Nebenkosten bezahlt haben, heiÃt es in der Studie der Humboldt-Universität zu Berlin, die von der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung geförderte wurde. Dabei seien eventuelle Sozialtransfers und Wohngeld bereits berücksichtigt.
Studie der Humboldt-Universität: Mehr Potsdamer können sich ihre Wohnung leisten - Potsdam
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