(Foto: Sina Schuldt/dpa/Symbolbild)
Zwischen Stadt und Land fällt die Stromrechnung unterschiedlich aus: Wer in einer ländlichen Gegend wohnt, zahlt meist mehr. Im dicht besiedelten Nordrhein-Westfalen ist der Unterschied mit durchschnittlich einem Prozent vergleichsweise gering.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Bei ihren Stromkosten müssen in Nordrhein-Westfalen Haushalte auf dem Land nur etwas tiefer in die Tasche greifen als Verbraucher in den Städten. Nach Berechnungen des Vergleichs- und Vermittlungsportals Check 24 ist im Durchschnitt Strom auf dem Land etwa 1 Prozent teurer als in der Stadt. Das mache bei einem Jahresverbrauch von 4250 Kilowattstunden eine Differenz von 13 Euro aus. Das Preisgefälle in NRW hat sich damit abgeschwächt. Vor einem Jahr hatte das Portal Mehrkosten von knapp 27 Euro für Verbraucher auf dem Land ermittelt.
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