Diskussion Der souverän wirkende Viertelfinalsieg von Magdalena Lobnig bei den Olympischen Spielen in Tokio ist von der Einerruderin nach Eiskühlung ziemlich zerpflückt worden. „Der Vorlauf war besser, aber die Nervösität steigt halt von Rennen zu Rennen. Es war klar, dass die hinter mir um ihr Leben rudern, da bin ich ein bisserl zu schlampert, bisserl zu wenig schnell losgefahren“, sagte die Kärntnerin. Das werde sie im Halbfinale anders machen müssen, wenn es ins Finale gehen soll. Trotzdem stand am Ende wie im Vorlauf der Laufsieg und diesmal die gesamt viertschnellste Zeit. „Aber Aufgabe erfüllt, gewonnen, was will man mehr.“ Der Wind war unterschiedlich, von der Seite, von vorne, böig. „Es ist schwierig, Läufe zu vergleichen. Da muss man immer vorsichtig sein. Aber die Pflicht für das Viertelfinale ist erfüllt, jetzt muss man auf das Halbfinale schauen und dort den Fokus gescheit reinkriegen. Aber wenn ich weiß, ich fahre gegen richtig Starke, dann b
Corona: Karl Lauterbach mit neuer dramatischer Warnung: „Wir impfen jetzt gegen die Zeit
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