Politik Gemeinsame Reaktion geplant Tankerangriff strapaziert Beziehungen zu Iran Das von dem israelischen Unternehmen Zodiac Maritime betriebene Schiff gehört einem japanischen Eigentümer und fährt unter der Flagge Liberias. (Foto: AP) Zwei Seeleute sterben, als am vergangenen Donnerstag der israelische Öltanker "Mercer Street" mutmaßlich von einer Drohne angegriffen wird. Die USA und weitere Länder geben dem Iran die Schuld. US-Außenminister Blinken kündigt eine "abgestimmte Reaktion" der betroffenen Saaten an. Der tödliche mutmaßliche Drohnenangriff auf einen Öltanker vor der Küste des Oman sorgt weiterhin für erhebliche internationale Spannungen. Die USA kündigten am Montag ein gemeinsames Vorgehen mit Großbritannien, Israel, Rumänien und weiteren Staaten gegen den Iran an, den sie für den Angriff auf den von der Firma eines israelischen Unternehmers betriebenen Tanker verantwortlich machen. Die Regierung in Teheran wies die Vorwürfe zurück und drohte ihrerseits mit Konsequenzen.