Hurrikan „Ida : Tote bei Überschwemmungen in New York | Tiroler Tageszeitung Online tt.com - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from tt.com Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Diskussion Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ist zum Abschluss seines Besuchs in New York am Mittwochnachmittag (Ortszeit) mit dem früheren Bürgermeister der US-Metropole, Michael Bloomberg, zusammengetroffen. Bei dem Gespräch im Bloomberg Tower in Manhattan ging es unter anderem darum, „wie man eine gute wirtschaftliche Entwicklung in Einklang bringen kann mit dem Klimaschutz“, sagte Kurz vor Journalisten in New York. Der milliardenschwere Mediengründer Bloomberg ist derzeit auch UNO-Sonderbeauftragter für Klima. Der 79-Jährige war von 2002 bis 2013 Bürgermeister von New York. Bei den Präsidentschaftswahlen 2020 bewarb er sich erfolglos um die Kandidatur der oppositionellen Demokraten. Bloomberg stieg erst Ende 2019 ins Rennen ein und ließ die ersten vier Vorwahlen aus. Dann gab er innerhalb weniger Wochen die Rekordsumme von 676 Millionen Dollar (570,08 Mio. Euro) für seine Vorwahlkampagne aus, wobei er sich mit scharfen Tönen gegenüber Amtsinhaber Donald Tru
Diskussion Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) reist am Sonntag in die USA. In New York trifft er mit UNO-Generalsekretär António Guterres zusammen und hält eine Rede zum Thema Nachhaltigkeit vor dem Wirtschafts- und Sozialrat (ECOSOC) der Vereinten Nationen. Darüber hinaus stehen bilaterale Treffen auf dem Programm, etwa ein Besuch des vom Österreicher Max Hollein geführten Metropolitan Museum of Art oder die Übergabe von Staatsbürgerschaften an Nachfahren von Holocaust-Opfern. Insgesamt wird sich Kurz bis Anfang übernächster Woche in Übersee aufhalten, weil er nach seinen Terminen in New York in den Rocky-Mountain-Staat Montana fährt, um auf Einladung des früheren Google-Chefs Eric Schmidt an einer informellen Konferenz mit Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Medien und Politik aus aller Welt teilzunehmen, wie es aus dem Bundeskanzleramt gegenüber der APA hieß.