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Olympia-News – +++ Heidrich/Vergé-Depré mit zwei Medaillenchancen +++ Schlappe für Deutschlands Basketballer +++ Die Einsätze der Schweizer im Überblick


19-Jährige 800-m-Olympiasiegerin Viertschnellste je
Sie war die grosse Favoritin, obwohl sie im Juni erst 19 Jahre alt geworden ist, und die Amerikanerin Athing Mu hat dem Druck standgehalten: In 1:55,21 Minuten lief sie über 800 m US-Rekord und verbesserte die Bestzeit um 86 Hundertstel, schneller waren bisher erst drei Läuferinnen. Mu wurde als erst zweite Amerikanerin nach Madeline Manning (1968) Olympiasiegerin. Silber gewann Keely Hodgkinson, die in 1:55,88 britischen Rekord lief. Bronze ging an Raevyn Rodgers (USA), die wie drei weitere eine Bestzeit lief.
(mos)
Foto: AFP
Duplantis nicht zu schlagen
Der Schwede Armand Duplantis ist Olympiasieger im Stabhochsprung. Der 21 Jahre alte Weltrekordler flog am Dienstag in Tokio ohne Fehlversuch über 6,02 Meter und holte sich seine erste Goldmedaille. Duplantis scheiterte erst knapp, als er versuchte seine eigene Bestmarke von 6,18 Metern um einen Zentimeter zu verbessern. Silber sicherte sich der US-Amerikaner Christopher Nilsen (5,97) vor Rio-Olympiasieger Thiago Braz aus Brasilien (5,87).

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Schweizer Ruderer mit mehreren Eisen im Feuer


Schweizer Ruderer mit mehreren Eisen im Feuer
Die Schweizer Ruderer sind an den Olympischen Spielen in Tokio mit vier Booten vertreten. Angestrebt werden ein Podestplatz und vier Top-8-Klassierungen.
15.07.2021 / 05:35 / von: sda Seite drucken
7 goldene und insgesamt 24 Medaillen haben die Schweizer Ruderer an Olympischen Spielen bisher gewonnen. Vor fünf Jahren in Rio de Janeiro triumphierte der Leichtgewichts-Vierer in der Besetzung Mario Gyr, Simon Niepmann, Simon Schürch und Lucas Tramèr. Von diesem Quartett ist keiner mehr dabei. Dennoch ist Japans Hauptstadt einiges möglich.
Am ehesten ist dem Doppelzweier mit Roman Röösli und Barnabé Delarze der Sprung aufs Podest zuzutrauen. "Unser grosser Traum ist Gold, nicht irgendeine Medaille", macht Delarze keinen Hehl aus den Ambitionen. Röösli betont aber, dass "das Niveau nochmals gestiegen ist. Neun, zehn Boote besitzen das Potenzial für eine Medaille". Die beiden hoffen, die richtigen Lehren aus 2019 gezogen zu haben, als sie zu früh in Form waren und sich an der WM mit Platz 5 begnügen mussten. Im Jahr zuvor hatten sie WM-Silber geholt.

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