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Britney Spears bekommt Wunsch-Anwalt
Britney Spears sagt im Vormundschaftsstreit wieder vor Gericht aus. In der Telefonschalte erhebt sie teils schluchzend schwere Vorwürfe gegen ihren Vater. Nachdem ihr bisheriger Rechtsbeistand kürzlich das Handtuch geworfen hat, kann sie sich nun von einem bekannten Promi-Anwalt vertreten lassen.
Punktsieg Britney Spears: Die Sängerin, die seit 2008 unter Vormundschaft steht, darf nun ihren eigenen Anwalt wählen. Eine Richterin in Los Angeles kam damit am Mittwoch dem erklärten Wunsch der 39-Jährigen nach. Es war eine weitere emotionale Anhörung in dem jahrelangen juristischen Streit, der nun auf Anstoà der Sängerin Schlagzeilen macht. Vertreten wird Spears künftig von Mathew Rosengart, der zuvor mit Klienten wie Sean Penn, Keanu Reeves und Steven Spielberg arbeitete. Er werde sich nach den Wünschen von Spears nun "schnell und aggressiv" dafür einsetzen, ihren Vater Jamie als Vormund abzusetzen, sagte Rosengart nach der Anhörung vor der Presse.