Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldete sieben Todesopfer, die zu schiitischen Gruppen aus dem Irak gehört hätten. Zudem gebe es mehrere Schwerverletzte. Auch ein Waffenlager und ein Militärposten wurden demnach zerstört. Die schiitischen Milizen teilten mit, vier ihrer Kämpfer seien getötet worden. Syriens staatliche Nachrichtenagentur Sana meldete, ein Kind sei ums Leben gekommen. Milizen fordern kompletten US-Abzug Die bewaffneten Gruppen gelten als verlängerter Arm des schiitischen Iran und sind sowohl im Irak als auch in Syrien aktiv. Im Irak unterstehen die Milizen dem Oberbefehl von Regierungschef Mustafa al-Kasimi, führen aber ein Eigenleben. Sie waren an vorderster Front im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) beteiligt und genießen nicht zuletzt deswegen Popularität.